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DGKPM - Preis für Klinisches Prozessmanagement für die besten Abschlussarbeiten in den Themenbereichen
- Prozessmanagement
- Behandlungspfade
- Lean- und Risikomanagement
in Zusammenarbeit mit dem
Arbeitskreis für Gesundheitsökonomie und -management, Bayreuth
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10. JUBILÄUMSKONGRESS
PROZESSDENKEN - "SÜSSI"FUSARBEIT IN DER QUALITÄTSERZEUGUNG
10. Klinikpfadworkshop - Prozessmanagement in der perioperative Medizin
31. Mai - 01. Juni Frankfurt am Main
Klinikum Frankfurt Höchst / Jahrhunderthalle Frankfurt a. M.
Jahrestreffen der DGKPM e.V.
VORTRÄGE SIND IM MITGLIEDERBEREICH
ZIELE der Deutschen Gesellschaft für Klinisches Prozessmanagement e.V.
Unsere Gesellschaft befasst sich vom wissenschaftlichen Standpunkt aus intersektoral und interprofessionell mit der Gestaltung und Optimierung von Prozessen in allen klinischen Versorgungsbereichen.
Dabei stehen die Erhöhung der Patientensicherheit und die Verbesserung der Behandlungsqualität, insbesondere auch in Zeiten hoher ökonomischer Anforderungen und
verdichteter Arbeitsabläufe, im Vordergrund.
Das seit der Gründung der DGKPM verfolgte Ziel eines patientenzentrierten Prozessmanagements hat mit dem Inkrafttreten des Patientenrechtegesetzes (PRG) weiter an Bedeutung
gewonnen.
Mit Bestehen des Patientenrechtegesetzes werden die klinischen Leistungserbringer (insbesondere große ambulante Zentren und Krankenhäuser) ein professionelles Risikomanagement für die
Patientenversorgung einführen müssen, um z.B. mit einrichtungsinternen und einrichtungsübergreifenden Risikomanagement- und Fehlermeldesystemen schon frühzeitig mögliche und vermeidbare Schaden- und
Zwischenfallquellen aufzeigen zu können.
Es ist davon auszugehen, dass ein patientenzentriertes Prozess- und Risikomanagement künftig Parameter in der Prämienkalkulation von Haftpflichtversicherungen für niedergelassene Ärzte und
Krankenhäuser werden.
Die Deutsche Gesellschaft für klinisches Prozessmanagement e. V. (DGKPM) betrachtet ein patientenzentriertes Prozessmanagement als eine dienstartenübergreifende
Aufgabenstellung, in der Ärzte, Pflegende, Therapeuten, Funktionsdienstmitarbeiter und Mitarbeiter aller weiteren beteiligten Berufsgruppen in die Prozessgestaltung eingebunden werden müssen.
Das kaufmännische Management ist vor allem an den Verbindungsstellen zwischen der medizinisch-pflegerischen Patientenversorgung und den administrativ bestimmten Unterstützungsprozessen gefordert.
Darüber hinaus haben alle Prozessbeteiligten die Aufgabe, neben dem primären, positiven, patientenzentrierten Ergebnis auch den mit der Patientenversorgung in Zusammenhang stehenden
Ressourcenverbrauch zu berücksichtigen.
Die Einführung und Nutzung von patientenzentrierten Behandlungsprozessen (Klinischen Pfaden) führt im Ergebnis zu einer Verbesserung von Behandlungsqualität und Patientensicherheit mit nachfolgend
günstigen ökonomischen Auswirkungen.
Kooperationspartner
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie e. V. (DGCH)
Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für perioperative Medizin
Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Qualität und Sicherheit in der Chirurgie
Institut für Medizin-Ökonomie & Medizin. Versorgungsforschung (IMÖV), RFH Köln
Netzwerk Kölner Gesundheitsökonomen
Mitglieder
Innerhalb der DGKPM diskutieren die Mitglieder in moderierten, themenspezifischen Arbeitsgruppen. Die Ergebnisse der internen Vereinsarbeit werden allen Interessierten in geeigneter Weise, z. B. in Form von Publikationen und Vorträgen, zur Verfügung gestellt.